Der gesamte Email-Verkehr der Gemeindeverwaltung wird über das Rechenzentrum ITEOS in Karlsruhe abgewickelt. Wie uns nun das Rechenzentrum ITEOS mitteilte, werden „alte Microsoft-Formate“ nun als Schadsoftware herausgefiltert. D. h. es werden keine Emails mit Microsoft-Office-97-2003-Anhängen (*.doc/*.docm) mehr übertragen. Wenn eine Email nicht übertragen wird, erhält der Absender eine automatische Antwort des Gateways mit dem Grund der Ablehnung. Dies erfolgt allerdings nur dann, wenn der Absender valide und die abgelehnte Email konform zu den internationalen Standards ist.
Seit 20.11.2018 werden zusätzlich zu den schon gesperrten Anhängen weitere Dateianhänge der Microsoft-Office-Suiten 97-2003 gesperrt. Konkret sind dies die Dateitypen: .xls, xlsm, ppt, .dot, .xlt, .pot.
Folgende Anhänge werden seit 20.11.2018 geblockt (auch Kombinationen davon wie xyz.doc.exe):
Exe dll cid vbs pif scr bat cmd com cpl js jse jsxbin bz2 tar xz wim arj cpio io lzh lha rar cab jar msi apk z lzma mslz ace dmg iso udf vhd vmdk flv smzip swf docm doc .xls xlsm ppt .dot .xlt .pot
Aus Sicherheitsgründen ist es künftig sinnvoller neuere Dateiformate wie .docx, .xlsx oder .pptx zu verwenden. Oder Sie versenden die Anhänge als PDF.
Wir bitten um entsprechende Beachtung.
Ihre Gemeindeverwaltung